Ein ganz persönlicher, sehr langer Rückblick!

Liebe Eltern unserer Schulgemeinschaft,

etwas verstört verfolge ich seit einiger Zeit, wie Lehrkräfte, Vorstand und Geschäftsführung verstärkt Ziel von massiven verbalen und schriftlichen Anfeindungen einer kleinen Gruppe werden. Die immer lauter werdenden Angriffe empfinde ich inzwischen teilweise als bedrohlich – für mich persönlich, aber auch für unsere Schule und unsere Schulgemeinschaft.

Ich möchte mit Ihnen zurückblicken auf die letzten zehn Jahre und ganz besonders auf das vergangene Schuljahr. Dabei gehe ich ganz bewusst nicht auf die pandemischen und gesundheitlichen Aspekte des Corona-Virus‘ ein. Außerdem hat mittlerweile jeder seine Informationen und Überzeugungen, und meine persönlichen Ansichten spielen in diesem Zusammenhang keine wirkliche Rolle.

Es ist ein sehr langer Rückblick geworden, aber ich möchte Ihnen gerne zeigen, warum es mir gerade in diesen Zeiten so viel bedeutet, an dieser Schule mit Ihren Kindern, Ihnen und allen meinen Kolleg:innen als Waldorflehrerin zu arbeiten. Dafür muss ich leider etwas ausholen…

Ich bin seit 10 Jahren Mutter von 2 Kindern an dieser Schule. Wir kamen von einer Waldorfschule in Hamburg und kaum waren wir hier, kam die erste große Krise an der Schule auf uns und die Schule zu. Der Schule ging es finanziell sehr schlecht. Würde sie weiter bestehen? Würden unsere Kinder hier noch ihre Abschlüsse machen können? Viel wurde auf Parkplätzen diskutiert, viele Theorien aufgestellt und noch viel mehr Entrüstung entstand, als es hieß es werden Klassen zusammengelegt, um das Gehalt von Lehrer:innen einzusparen. War das denn noch Waldorf? War das, das was wir wollten? Konnte das gut gehen? Konnte eine Lehrerin das schaffen, zwei Klassenstufen gleichzeitig? Lernten die Kinder denn auch genug? Viele Fragen und noch mehr Ängste. Wenn es um die eigenen Kinder geht, bleibt man nicht sachlich! Auch ich nicht!

Viele sind gegangen, andere gekommen. Die, die blieben und die, die kamen, glaubten an die Schule und rückten näher zusammen. Unser neuer Geschäftsführer sagte: „Wenn wir zusammenhalten und jeder um das Wohl seines Nächsten bemüht ist, brauchen wir uns um unsere Zukunft keine Gedanken zu machen.“ Die Zeiten änderten sich, die Klassen konnten wieder geteilt werden.

Ich engagierte mich ehrenamtlich in der Schule – erst im Öffentlichkeitskreis, dann im Basarkreis, in der Warteklasse und später im Vorstand des Schulvereins. Ich fühlte mich an dieser Schule zu Hause und war gerne hier.

In der Warteklasse bemühte ich mich immer um die Verbindungen zwischen Eltern und Lehrer:innen. Viele Sorgen und Nöte liefen hier auf und konnten oft schon beim Abholen geklärt werden. Persönliche Probleme, aber auch Fragen an den Unterricht und das Konzept.

In Kiel besuchte ich das Waldorf-Lehrerseminar. Ich hatte viele Fragen an die Waldorf-Pädagogik und an das anthroposophische Welt- und Menschenbild und wollte mehr darüber erfahren. Dort lernte ich viel Faszinierendes, aber auch einiges Befremdliches kennen. Und vieles bewegte mich tief in meinem Inneren. Waldorf-Pädagogik – das war mein Ding. Ich wollte Waldorflehrerin werden. Ich wollte Kinder auf ihrem Weg ins Leben begleiten, sagten mir mein Herz und mein Verstand. Aber ich wollte nicht irgendwo Lehrerin werden. Ich wollte es hier in Itzehoe, hier an „meiner“ Schule werden! Es hat geklappt. Ich bekam vor 4 Jahren die neue 1. Klasse und habe es seitdem nie bereut. Ich habe großartige Kinder in der Klasse, engagierte Eltern und tolle Kolleg:innen.

Wie auch schon vorher engagiere ich mich weiterhin und bringe mich auch in der Lehrerschaft ein. Es ist viel Arbeit und nicht immer ist meine Familie glücklich mit meiner Entscheidung, aber es macht unglaublich viel Spaß.

Und dann kam die nächste Herausforderung in Form eines winzig kleinen Virus‘, das alles veränderte. Plötzlich gab es etwas, was nichts mit der Pädagogik und den Kindern zu tun hatte und uns doch maßgeblich beeinflusste. Näher zusammenrücken war uns untersagt. Wir sollten Abstand halten. Den Mund mit einer Maske bedecken. Gefordert war dafür umso mehr, dass wir auf einander achteten.

Gefühlt wöchentlich gab es neue Verordnungen und Erlasse. Sollten wir uns an diese halten, sollten wir rebellieren? Was war von den Maßnahmen zu halten? Was war der richtige Weg? Es wurde viel sachlich und emotional diskutiert. Niemand war vorher in dieser Situation und doch trugen wir die Verantwortung für die Schule und vor allem für 350 Schüler:innen und ihre Familien.

Allen, die den Lehrer:innen vorwerfen, sie hätten es sich zu einfach gemacht und einfach alles umgesetzt, was kam, kann ich aus persönlichem Erleben versichern, dass dem nicht so war. Immer wieder wurde abgewogen. Gemeinsam suchte das Kollegium Rat und lud Fachleute aus der Elternschaft ein, die über das Tragen und die Unterschiede der Masken informierten, lud den Elternrat ein, der das Tragen der Masken strikt ablehnte jedoch leider keine Vorschläge für Lösung hatte.

Es wurde einzeln oder gemeinsam in spirituellen Texten von Steiner Hilfe gesucht und letztendlich wurde gemeinsam entschieden, dass wir als Lehrer:innen uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren wollten. Wir wollten die Kinder durch diese Zeit begleiten, ihnen ein Stück Normalität bewahren. Viele mussten sich spontan mit den neuen Medien auseinandersetzen: Homeschooling war angesagt. Jede Klassenlehrerin konnte für sich und ihre Klasse entscheiden, was der sinnvollste Weg sein könnte. Der Weg, auf dem die Kinder und die Eltern mitgenommen werden könnten. Es wurde technisches Equipment angeschafft und an Lehrer:innen und bei Bedarf auch an Schüler:innen verteilt. Einige arbeiteten mit Onlineunterricht in Videokonferenzen, einige mit Kopien und Wochen-Aufgaben, einige mit täglichen Aufgaben über EduPage, einige mit freilassenden Arbeitsaufträgen, einige mit Filmen, einige produzierten Hörspiele, aber jede/jeder versuchte ihr/sein Bestes, um den Schüler:innen nahe zu sein und sie zu erreichen. Rückblickend findet sicherlich jeder etwas, was er/sie jetzt anders machen würden. Aber rückblickend ist man ja immer schlauer…

Und dann war der Lockdown vorbei. Endlich wieder die Kinder sehen! Es wäre wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag gewesen, wenn es nicht im Vorfeld schon so viel Streit gegeben hätte. Streit um die Masken. Die Landesverordnung besagte, dass alle Kinder eine Maske tragen sollten. Was tun? Schon mit Bekanntwerden der Verordnung vom Land hagelte es böse Mails und Anrufe, dass dies eine Frechheit sei und dass wir die Kinder durch das Tragen der Masken gefährden würden. Parallel dazu kamen Anrufe und Mails von Eltern, dass das Virus viel zu gefährlich sei und dass sie ihr Kind dieser Gefahr nicht aussetzen würden. Wieder standen Entscheidungen an. Welche Eltern hatten recht? Ist die eine Angst höher zu bewerten als die andere? Beide Gruppen hatten Angst um ihre Kinder! Angst kann man nicht vergleichen. Für Angst gibt es kein Richtig oder Falsch! Auch hier versuchte sich das Kollegium im Sinne der Kinder zu entscheiden. Wir wollten den Kindern die Gemeinschaft der Klasse zurückgeben. Wir liefen mit Zollstöcken durch die Klassen und überlegten uns Sitzordnungen für alle Kinder mit Maske und ohne Maske gleichermaßen. Unsere Klassen sind groß, aber unsere Räume nicht für Abstände von 1,5 m zwischen allen Schüler:innen und Lehrkräften ausgelegt. Was tun? Wir entschieden nach langem Überlegen und Abwägen, dass wir vier Kinder ohne Maske für alle Beteiligte sicher im Klassenraum unterbringen könnten. Vielleicht gäbe es ja gar nicht so viele Atteste zur Maskenbefreiung in den Klassen. Wir überlegten, den Unterricht neu zu gestalten, damit die Kinder immer wieder an die frische Luft gehen könnten, um ohne Maske frei durchzuatmen. Wir dachten uns Atemübungen aus, damit die Kinder genügend Sauerstoff in den Pausen bekamen, einzelne Klassen wurden gedrittelt und wir versuchten mit Freude zu unterrichten und den Kinder möglichst viel Unbeschwertheit zu lassen. Das war unser oberstes Ziel. Die Kinder sollten nicht mehr zu Hause unterrichtet werde, sondern wieder ein Stück Kindheit und Gemeinschaft in der Klasse erleben.

Ich war wirklich entsetzt, als die Rückmeldung kam, dass alle unsere Bemühungen weiterhin zu Unfrieden in der Elternschaft führte. Noch bevor die Anzahl der maskenbefreiten Kinder die Zahl Vier in meiner Klasse erreichte, wurde ich angegangen. Was könnten ich/wir anders machen? Hatten die Maskengegner mehr Recht auf ihre Wahrheit als die Maskenbefürworter? Es kamen Anrufe vom Kreis und vom Ministerium, warum bei uns so viele maskenbefreite Kinder in den Klassen seien, es hätte Beschwerden aus der Elternschaft gegeben. Wir sollten doch die Atteste genauer prüfen. Gleichzeitig kamen Anrufe, das wir willkürlich mit Attesten umgingen und der Datenschutz nicht gewährleistet wäre, auch hier hätte es Beschwerden aus der Elternschaft gegeben. Es gab Beschwerden über die Attest-ausstellenden Ärzte und auch dies sollte hinterfragt werden. Beide Seiten der Elternschaft beschwerten sich über unser Vorgehen in verschiedensten Ministerien, bei den Lehrern und immer wieder bei der Geschäftsführung.

Die Geschäftsführung rückte immer weiter in den Mittelpunkt von Anfeindungen. Wir sind eine Waldorfschule in Selbstverwaltung. Das heißt, jeder Kollege und jede Kollegin muss neben ihrer Tätigkeit als Lehrer:in auch Aufgaben der Schulleitung übernehmen. Alle Entscheidungen werden von der Pädagogischen Konferenz und dem Vorstand getroffen. Da es aber viele Aufgaben des täglichen Geschäftes gibt, „leisten“ wir uns einen Geschäftsführer, der in unser aller Namen die Schule vertritt und unsere Entscheidungen umsetzen muss/darf und in unserem Sinne handelt. Alle Anfeindungen der Geschäftsführung sind automatisch Anfeindungen des Kollegiums und des Vorstandes, denn wir treffen und trafen die Entscheidungen, wie wir etwas handhaben, gemeinsam. So war es mit den Masken und auch mit den Attesten. Wir haben entschieden, dass es uns wichtig ist, uns als Schule an die Verordnungen des Landes zu halten. Wir sahen unsere Aufgabe darin, die Schüler:innen in den Blick zu nehmen und lieber unseren Unterricht entsprechend anzupassen. Ich sehe es nicht als eine Aufgabe der Schule, sich politisch in irgendeiner Form zu engagieren. Schon Rudolf Steiner betonte bei der Gründung der ersten Waldorfschule, dass die Schule kein Ort für Konfessionen oder politische Strömungen sei. Es sei ein Ort, um junge Menschen auf ein Leben mit klarem Verstand und freiem Geist vorzubereiten. Sie darauf vorzubereiten, eigene Entscheidungen zu treffen, die sie auf der Grundlage ihrer Informationen und Urteile treffen können. Auf diese Aufgabe sollten wir uns konzentrieren!

Leider sieht es nun so aus, als wäre genau dies von einigen wenigen, dafür um so lautstärkeren Mitgliedern der Schulgemeinschaft nicht gewünscht. Es scheint, als würden Kinder zur politischen Einflussnahme benutzt. Ein möglicherweise kleiner Teil der Elternschaft versucht mit allen Mitteln, die Schule für ihr politisches Engagement zu nutzen. Immer wieder kommt es im Internet zu Anfeindungen gegen unsere Schule und unser Vorgehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, mir und uns ist es wichtig, dass jede Familie ihre Meinung zu diesem Thema leben und sagen kann! Aber der Ton macht die Musik. Beleidigungen, Bedrohungen und Beschimpfungen haben einfach nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, sondern sind persönliche Angriffe. Es ist weder konstruktiv noch hilfreich, wenn diese Art der Mails verschickt werden.

Wir sind uns sicherlich alle einig, dass niemand die Masken gerne trägt. Ich kenne keine Kolleg:in, die darin gerne unterrichtet. Dass die Masken uns unsere pädagogische Arbeit nicht gerade erleichtern, brauche ich wohl nicht erwähnen. Aber was ist die Alternative? Ist es die Aufgabe einer Schule, sich gegen Verordnungen zu stellen und politisch Partei zu ergreifen? Ist dies im Sinne aller Eltern und Schüler:innen – unabhängig von Ihrer ganz persönlichen Einstellung zu dem Thema Maske und Corona? Was bedeutet es für die Schule, wenn die Verordnungen nicht umgesetzt werden? Unabhängig davon, wie jede/jeder für sich das Virus und die Maßnahmen bewertet, ist unsere Schule ein Teil des Schulsystems in Schleswig-Holstein. Landesverordnungen sind auch für uns bindend! Das Ministerium kann uns Lehrer:innen bei Verstoß gegen die Vorschriften nicht vom Dienst suspendieren. Aber alle Kolleg:innen sind auf die ministeriellen Unterrichtsgenehmigungen angewiesen. Die Schule ist auf die Zulassung aus Kiel angewiesen. Im Gegenzug finanziert das Land unsere Schule zu 82 %. Ohne Zulassung, Unterrichtsgenehmigungen und Zuschüsse könnten Eltern ihre Kinder nicht unserer Schule anvertrauen. Hier geht es um Existenzen und Familien. Hier geht es um 350 Kinder an dieser Schule, denen wir einen qualitativ hochwertigen Unterricht bieten möchten, mit engagierten und qualifizierten Lehrer:innen. Die Schulabschlüsse sind ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Betrachtung der Zusammenarbeit mit der Landesregierung bzw. mit dem Bildungsministerium. Unsere Schule bietet allen Schüler:innen staatliche Abschlüssen an. Auch dies kann unterschiedlich bewertet werden, aber in unserer Gesellschaft ist für einen beruflichen Lebensweg ein staatlicher Schulabschluss unerlässlich. Alle Prüfungen werden neben den unterrichtenden Waldorf-Lehrer:innen durch eine Co-Korrektor:in einer staatlichen Schule korrigiert und alle Vorgaben für die Abschlüsse werden mit dem Ministerium vereinbart.

Auch eine „freie Schule“ lebt nicht im rechtsfreien Raum. Das war übrigens schon zu Steiners Zeit so und er hat sich ausdrücklich dafür ausgesprochen, dass man nicht gegen staatliche Vorgaben angeht, sondern sich den geforderten Gegebenheiten des Staates anpasst, um im Unterricht die Schüler:innen zu einem wachen, freien Geist zu erziehen, die ihre eigenen Wege im Leben gehen. Macht es also mit Blick auf unsere Schüler:innen Sinn, wenn wir das Bildungsministerium gegen unsere Schule aufbringen? Ist das verhältnismäßig?

Dies alles sind und waren Überlegungen, die wir als Pädagogische Konferenz und Vorstand in unsere Arbeit mit einfließen lassen mussten. Ganz unabhängig davon, wie jeder Einzelne die Maßnahmen oder das Virus bewertet. Es geht um die Schüler:innen und den Fortbestand der Schule für diese Schüler:innen und ihre Familien. Dies bedeutet nicht, dass Sie als Eltern nicht aktiv sein dürfen, dass sie die Sache nicht anders bewerten dürfen. Dies bedeutet auch nicht, dass wir alles unreflektiert übernommen haben. Es ist das gute Recht und auch die Pflicht jedes einzelnen Bürgers, sich zu informieren, sich seine Meinung zu bilden und sich politisch zu engagieren.

Aber bitte – und jetzt richte ich mich an die Kritiker:innen -, hören sie auf, uns als Lehrer:innen, Geschäftsführung und Vorstand dieser Schule anzufeinden, uns zu bedrohen, zu beschimpfen und uns häufig nur das Schlechteste zu unterstellen. Mich zermürbt das!

Wir als Kollegium versuchen ihre Kinder dahingehend zu begleiten, dass sie frei denkende Menschen werden und sich selbst an entsprechender Stelle informieren und engagieren können. Wir tun dies so gut wir können im Sinne unserer Schule und aller Kinder!

Ich schreibe Ihnen dies alles, da ich mir wirklich Sorgen mache über die Folgen der vielen, vielen Anfeindungen auf den verschiedensten Ebenen. Ich bin mir bewusst, dass wir vieles hätten anders machen können und dass wir vielleicht in der Kommunikation auch mal zu mehr Verwirrung beigetragen haben als zur Klärung. Das tut mir sehr leid! Aber mir liegt diese Schule und unsere Schulgemeinschaft wirklich am Herzen.

Daher wünsche ich mir für das kommende Schuljahr mehr Verständnis und auch Vertrauen in meine/unsere Arbeit. Denn es ist mir jeden Tag aufs Neue eine Freude, zu unterrichten und die Entwicklung eines jeden einzelnen Kindes zu begleiten. Das ist der Grund, warum ich Waldorflehrerin geworden bin. Ich konnte stets auf die Verordnungen so reagieren, dass ich sie erfüllen und trotzdem das Beste für die Kinder im Unterricht daraus machte, sodass sie unabhängig von der Maske einen unbeschwerten Tag in der Schule hatten. Meine Schüler:innen hatten Freude an den Epochen, die ich noch geben konnte. Und da würde ich mir etwas mehr Vertrauen wünschen, dass meine Kolleg:innen und ich dies auch weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen tun werden. Wir haben Ihre Kinder im Blick, mit und ohne Maske!

Ihnen und Ihren Liebsten wünsche ich einen traumhaften Sommer.

Herzlichst
Nicole Forker

Bild: Bild mit Wasserfarben von einem Kind der 3. Klasse (2020/2021)