Unsere Klassenfahrt zur Heraklidenschlacht

Berichte aus der 6. Klasse

Beim Salz-Sieden

Zunächst ging es Freitag-früh mit dem Reisebus nach Lüneburg ins Salzmuseum. Dort angekommen lernten wir viel über das Salz unter der Erde. Wir sahen einen Riesen-Salz-Block stehen, der aus der Erde geborgen worden war. Dann durften wir selber Salz sieden. Wir gingen immer zu viert in eine Kabine und mussten das salzige Sole-Wasser mit Schabern bewegen. Ich fand es am Ende richtig wenig Salz und wir hatten vorher so viel Sole. Ich fand, es war sehr schön und spannend.

Margarethe und Kasimir

Die Lüneburger Heide

Als wir ankamen in der Lüneburger Heide, hatten wir sie fast nicht gefunden, denn sie war so vertrocknet, dass man sie kaum erkannte. Als ich ein paar Wochen vorher in der Heide war, da hat sie nämlich noch geblüht. Wir sind in der Heide spazieren gegangen. Eigentlich war es trotz der Vertrocknung doch ganz schön.

Lotte

Im Schwimmbad

Wir waren mit der ganzen Klasse im Schwimmbad. Wir waren im Whirlpool oder sind die Rutsche runtergerutscht. Besonders hat mit gefallen, mit meinen Freunden vom Drei- oder Fünf-Meter-Brett zu springen. Und nach dem Schwimmbad haben wir Pommes gegessen und am Ende sind wir zu der Jugendherberge gelaufen und das war sehr lang. In der Jugendherberge haben wir gespielt und gegessen.

Lukas

Weinen und Lachen

Erst war alles gut aber am Samstag ging es los mit der Wein- und Lachkrankheit. Aber nur Mädchen und zwei Jungen haben geweint. Zum Glück hatte Maria Taschentücher mit. Es war aber auch ansteckend, sonst hätte ich nicht geweint. Ich fühlte mich traurig aber auch ein bisschen fröhlich. Die anderen auch. Und deshalb haben wir einfach gelacht, obwohl wir geweint haben. Das war komisch. Hihi.

Neela

Heraklidenschlacht

Wir sind mit dem Reisebus am letzten Tag von der Jugendherberge zur Heraklidenschlacht nach Uelzen gefahren. Dort hat Pia eine Ansprache gehalten. Wir haben einen Teller mit Traubenzucker bekommen und einen Spruch gesprochen und ein Lied gesungen und dann den Traubenzucker an die Läufer verteilt. Als ich mit dem Laufen dran war, musste ich durch Wasser tauchen und durch Schlamm laufen und Hindernisse über- und unterkrabbeln oder -tauchen. Es war nass, schlammig und es hat gestunken. Ich war froh, als ich die Ziellinie überquert habe. Ich habe eine Medaille bekommen. Auch die anderen haben die Strecke von 2,5 oder 5 km geschafft. Die Hindernisse waren schwer zu überwinden und man hat sich die Knie aufgeschürft. Die Hindernisse waren eine Überwindung für einen aber danach hat man sich gut gefühlt. Es hat riesigen Spaß gemacht.

Jannes und Joona